Wer: Christine Vestjens-Meller, Lois Rhomberg-Harrison
Bildungseinrichtung: Volksschule Donau-City
Fokus: Integration & Diversität

Städtische Kinder gestalten, betreuen und beobachten einen Naturraum gemeinschaftlich. Tätigkeiten in der Natur haben einen immensen Einfluss auf die individuelle Persönlichkeitsbildung. Es gilt die individuelle Verantwortung in Bezug auf den Klimawandel wahrzunehmen, aber zu realisieren, dass man miteinander effektiver handeln kann. Biologisches Gärtnern bedingt einen respektvollen Umgang mit der Natur. Rückschläge bieten große Lernmöglichkeit für die Entwicklung der kindlichen Resilienz.

Motivation für das Projekt
„Urban Gardening durch ein Hochbeetprojekt bietet Kindern in einem städtischen Umfeld eine einmalige Möglichkeit Natur zu erleben, aktiv mit ihren Händen zu arbeiten und einen persönlichen Beitrag zu Nachhaltigkeit und der Klimakrise zu leisten. Diese erlernten Fertigkeiten können dann in weiterer Folge im eigenen Umfeld umgesetzt werden.“

Wie SEED unser Projekt fördert:
„Die finanzielle Unterstützung sowie die professionelle Begleitung durch Profis unterstützt uns dabei den maximalen Benefit aus dem Projekt herauszuholen. Motivation und Freude sind ansteckend und springen auf die SchülerInnen und die anderen LehrerInnen über.“

Das Projekt in Zahlen
Projektleitende: 2
Teilnehmende Schüler*innen: 120
Projektstart: November 2020