Wer? Karin Manhart
Wo? Wilhelm Engerth Volksschule
Fokus: Integration & Diversität

Die dritten Klassen der Volksschule Engerthstraße werden im Schuljahr 2017/18 von einem Therapiehund begleitet. Dieser unterstützt sie beim Erwerb sozialer Kompetenzen und soll den Umgang miteinander und das allgemeine Klassenklima verbessern. Zusätzlich wird der Hund auch zur Sprachförderung eingesetzt, indem er im Unterricht als Sprech- und Schreibanlass dient.

 

Motivation
“Ich schätze Tiere als objektive Lernpartner, aufgrund meiner Tätigkeit als Sehbehinderten- und Blindenpädagogin. Der Therapiebegleithund unterstützt Volksschulkinder beim Erwerb sozialer Kompetenzen und soll den Umgang miteinander und das allgemeine Klassenklima stärken. Zusätzlich wird der Hund auch zur Sprachförderung eingesetzt, indem er im Unterricht als Sprech- und Schreibanlass dient.“

Meine Erfahrung mit SEED
Das SEED Programm bietet finanzielle und inhaltliche Unterstützung für innovative Projekte, die Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Communities speziell fördern, im Projekt “WUFF – ein Hund im Klassenzimmer”, SchülerInnen aus benachteiligten Familien mit Migrationshintergrund, sowie anderen Erstsprachen. SEED unterstützt das Projekt finanziell, sowie in der Wirkung nach Außen durch PR & Marketing.”

Das Projekt in Zahlen
Projektleitende: 1
Teilnehmende Schüler*innen:  40
Weitere Personen, die von dem Projekt profitieren: 46
Projektstart: September 2017